Schon gewusst?
Wenn du am liebsten mit gemahlenem Pfeffer kochst, dann gib ihn am besten erst ganz am Ende in dein Essen, denn zu hohe Temperaturen machen ihn bitter.
Du kannst aber auch einfach ganze Körner mitkochen – je nach Vorliebe auch in einem Gewürzsack, den du nach dem Garvorgang leicht wieder entfernen kannst.
Sein volles Aroma entfaltet Bio Pfeffer übrigens dann, wenn du ihn ganz frisch mahlst oder mit dem Mörser zerkleinerst. Denn so setzt du die aromatischen ätherischen Öle erst so richtig frei.
Pfeffer ist nicht gleich Pfeffer
Du wirst feststellen, dass sich die verschiedenen Arten nicht nur durch ihren Schärfegrad, sondern auch durch unterschiedliche Aromen unterscheiden. Die Geschmackspalette reicht von feurig scharf bis fruchtig mild. An den unterschiedlichen Farben der Pfeffersorten erkennst du übrigens ihren Geschmack:
Schwarz: Besonders scharf und oft im Einsatz, eine kleine Menge reicht, um dein Gericht geschmacklich abzurunden
Weiß: Platz zwei auf der Schärfe-Skala, passt eigentlich überall dazu
Grün: Eher mild, hält dich angenehm dezent im Hintergrund
Rot: Leicht süßlich und fruchtig, peppt so ziemlich jedes Gericht auf
Der Pfeffer und die Sache mit den Glückshormonen
Wenn sauer lustig macht, dann macht scharf glücklich. Wissenschaftler haben nämlich herausgefunden, dass der Körper auf Schärfe mit der Produktion von Endorphinen reagiert.
Wenn du also das nächste Mal deine Stimmung heben willst, greife anstatt zu Schokolade doch lieber nach einer Tasse “Golden Milk”: heißer Milch mit Honig, Kurkuma, Ingwer und einer ordentlichen Prise Pfeffer aus unserem liebevoll für dich ausgewählten Sortiment.
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